°°°
b.   h.   s.   m.   a.   b.   d.   e.   l.

𝄑
does anyone still enjoy the beauty of namelessness? the beauty of text as letter by letter?
sure
no, not me

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Montserrat Caballe - Hijo de la luna
Hochgeladen von Entree-1

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(I 'm telling you: That bitch is psycho)

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(I don't need this day. Today should be tomorrow, I think.)

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(Ok, most of the time I don't think of yout at all. But while passing the old places, sometimes I feel a little twitch in my heart.)

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𝄑

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(S ome people met Godwin today. Again.)

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1905

Ich möchte am liebsten auf einem Turm wohnen. Täglich im Leben drunten ein Bad nehmen, untertauchen, und dann wieder hinaufsteigen in sein Luginsland, sein au dessus de la vie.

Morgenstern, Christian. Stufen. Eine Entwickelung in Aphorismen und Tagebuch-Notizen

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G eburtstag 1601.

Den 29. Tag Juny Ao. 1601 bin ich (Hans Conrad Lang) in Yßni geboren und den 30. dto daselbsten in der Pfarr-Nikolai-Kirchen (so Ao. 1631, den 5. September verbrunnen) getauft und Hans Conrad genennt worden. Meine Taufgevatter oder Götten und Gotta waren alt Martin Hau, Beck, und Frau Catharina, Herrn Georg Baldenhofers Hausfrau.

In die Schuel zu Yßnj gangen G. G. G.

Als ich den 30. Juni Ao. 1606 fünf Jahr alt war, hat mich mein lieber Vatter Philip Lang, (So von Marckdorf bürtig und Conradin Langens Goldschmids daselbsten ehelicher Sohn war) neben meiner lieben Mueter Barbara Schikherin, (welche Hansen Schikhers des Raths, nachgehends daselbsten gewesenen Stadtammans, eheliche Tochter war) in Gottes Nahmen in die Teutsche Schuel gefüehrt, zu Herrn Christof Rollen, bei welchem ich Teutsch schreiben und Rechnen (Sovihl Gott durch sein Gnad verliehen) gelernet, wie dieser geringe Buchstaben (Darumben doch den ewigen Gott herzlich Lob und Dank gesaget seye) zu erkennen gibt. Gott, der im Vergelten alles guete ist, wolle es dem Herrn Schuelmeister hie zeitlich und dorten ewig wohl belohnen.

Tagebuch des Hans Conrad Lang

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Z weite Marcellusflut...



Auf allen Märkten, auf allen Gassen
Lärmende Leute, betrunkene Massen.
Sie ziehn am Abend hinaus auf den Deich:
Wir trotzen dir, blanker Hans, Nordseeteich!
Und wie sie drohend die Fäuste ballen,
Zieht leis aus dem Schlamm der Krake die Krallen.
Trutz, Blanke Hans.

Die Wasser ebben, die Vögel ruhen,
Der liebe Gott geht auf leisesten Schuhen.
Der Mond zieht am Himmel gelassen die Bahn,
Belächelt der protzigen Rungholter Wahn.
Von Brasilien glänzt bis zu Norwegs Riffen
Das Meer wie schlafender Stahl, der geschliffen.
Trutz, Blanke Hans.

Und überall Friede, im Meer, in den Landen.
Plötzlich wie Ruf eines Raubtiers in Banden:
Das Scheusal wälzte sich, atmete tief,
Und schloß die Augen wieder und schlief.
Und rauschende, schwarze, langmähnige Wogen
Kommen wie rasende Rosse geflogen.
Trutz, Blanke Hans.

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(A nd right now I feel a little bit bored. Things are done and I will raise my head up soon.)

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Δ Displays real time data of lakes and rivers in the Canton of Berne (Switzerland).

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G leich werde ich wieder zu Herrn Türkili gehen. Gestern hat er mir in Bezug auf Arbeit Hoffnung gemacht. Allerdings nur für längere Zeit. Bin gespannt, wie sich das entwickelt. Gestern abend machten wir wieder einen Streifzug durch Istanbuls "Unterwelt", wie wir das trübe Viertel mit dem wüsten Katzenkopfpflaster, den engen Straßen und den tollen Steigungen und Treppen, den herumschleichenden Katzen und zweifelhaften, lichtscheinenden Gestalten genannt haben.

(TB E.W., Istanbul, 18. Mai 1956)

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D ie Eindrücke waren so vielgehaltig, daß ich zu faul bin, jetzt noch 20 Seiten vollzuschreiben. Will nur das Wichtigste erwähnen. Beim Friseur konnte sich S. dem Türken nicht verständlich machen. Der kleine Junge, der ihn bearbeite, verstand nicht, daß Dargobert-Emanuel sein Haar gern ohne Scheitel glatt zurückgekammt haben wollte, denn mein Liebling hatte nicht die Fantasie, das mittels Zeichensprache auszudrücken.

(TB E.W., Istanbul, 16. Mai 1956)

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(J ust a beep on my electronical toy. Why do I have to wait another week?)

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